"In Europa ci sono già i presupposti per l'esplosione di un conflitto sociale. Questo è il seme del malcontento, dell'egoismo e della disperazione che la classe politica e la classe dirigente hanno sparso. Questo è terreno fertile per la xenofobia, la violenza, il terrorismo interno, il successo del populismo e dell'estremismo politico."

venerdì 26 gennaio 2018

A quanto pare l'Ufficio criminale federale tedesco (BKA) usa già trojan di stato

I lettori di „Uropia, il protocollo Maynards“ e in genere i frequentatori di questo Blog saranno abituati alla raccolta di informazioni, testimonianze ed articoli che rappresentano le basi tecnologiche, giuridiche ed informatiche sulle quali la distopia del romanzo è costruita.

Troverete infatti in questo e nei post precedenti e successivi una collezione di informazioni direttamente tratte dal web, senza commenti o censure, dalle fonti originali –errori tipografici compresi!- e con i link relativi.


"Medienbericht

BKA setzt offenbar schon Staatstrojaner ein

Der Bundestrojaner soll Millionen gekostet haben, dann gab es Zweifel an der Tauglichkeit der Software. Doch womöglich ist die Handy-Überwachung längst im Einsatz.


Die Software wird heimlich auf dem Smartphone oder Tablet installiert, schießt dort Bildschirmfotos von angezeigten Nachrichten - und sendet sie an die Ermittler: Das Bundeskriminalamt (BKA) setzt einen solchen Trojaner zur Handy-Überwachung offenbar bereits in laufenden Ermittlungsverfahren ein. Das berichten NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung".
Dem Bericht zufolge ist es mit der nun eingesetzten Technik möglich, auch verschlüsselte Messenger-Dienste wie WhatsApp mitzulesen. Das BKA wollte die Berichte am Freitag nicht kommentieren.
Im Juni vergangenen Jahres hatte der Bundestag mit einem Gesetzesbeschluss die Rechtsrundlage geschaffen, um Messenger zu überwachen. Im Herbst hatte die "Welt am Sonntag" mit Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, der für rund 5,8 Millionen Euro entwickelte sogenannte Bundestrojaner sei weitgehend unbrauchbar. Das BKA arbeitete demnach aber bereits an einer neuen Version, deren Fertigstellung noch im Jahr 2017 geplant war. Mit dieser Version sollte die Überwachung von Messengerdiensten auf Handys und Tablets möglich sein.
kev/dpa"

(Spiegel.de, 26.01.2018)

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